Die Schöne und der Fensterputzer
Ein Gedicht von
Heinz Säring
Grad steigt sie aus der Badewanne,
die hübsche junge Frau Johanne.
Sie glaubte sich, wie stets, allein.
Da schaut ein Fensterputzer rein!
Zwei Meter vor ihr steht der Mann,
sie ist entsetzt und starrt ihn an.
Doch er spricht nur: "Was ist geschehn,
noch niemals einen Mann gesehn?"
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