Die Schlafzeitlose
Sah ich zur Nacht, dich doch entschwinden.
Schattenlos und viel zu leise.
Fühlt ich in mir, ein Befinden,
In unbekannter Art und Weise.
Es war nicht still. Die Dächer glänzten.;
Und in den Bäumen, schrie ein Kauz.
Die Hecken, die nichts bekränzten -
Und nur aus der Kneipe kam Geschnauz.
Dann kamst du wieder. Wer weiss woher?
Zwischen Fingern, eine Rose.
Dein Haar im Wind, so Mondenschwer.
Du Wanderin! und Schlafzeitlose!
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