Die Nabelschnur...

Ein Gedicht von Linda Li
Wir leer muß eine Seele sein
wie einsam .......
muß ein Mensch sich fühlen
wenn er zu Dingen greift
die ihm das Leben nehmen
und ihm das Selbst zerstören
die.....
betören und beschwören
doch auch noch andre mitzuziehn
um nicht alleine zu entfliehn
aus diesem Leben.....

Dabei sind wir doch sanft umgeben
von einer Zauberwelt aus Licht
aus wunderschönen Formen
Farben... Düften... Liebeslüften
doch die Nabelschnur zum Leben
scheint abgerissen und zerstört
was bleibt ist vegetiern in Todesgrüften
und bitterschwere Leere...

Greif doch nach der Hand
die Leben ist und Fülle
die dich so lang - so sehr vermißt
im Liebesland an ihrem Herzen
in der Stille...
Die Liebe pur
will dich verwöhnen
und wohnen tief - tief in dir drin
dir geben deinen ganz eigenen Sinn
und einen Neubeginn.
Öffne die Tür und zeige dich
doch ganz und gar und wahr
hab Mut und zeige dein Gesicht...
mit allen Narben
sag ja zu Licht und Schatten...
dann fließt es wieder zwischen
Geschöpf und Schöpfer
zwischen Vater – Mutter - Kind
die Nabelschnur ist wieder heil
dann nimmt dein Gott dich in die Arme
weil............!
und sagt...ich liebe dich

Linda Li 13.Oktober 2011

Informationen zum Gedicht: Die Nabelschnur...

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13.10.2011
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