die Macht der Poesie

Ein Gedicht von Joachim Rodehau
Zu den ewigen Jagdgründen führte ein Tor,
für Indianer, und Manitu selbst, saß davor.
Mit Berater natürlich, ohne ging`s nicht,
denn–Einlass-stand drüber,-nur mit Gedicht-!

Der Erste der Schlange.“Der Schimmelreiter!"
„Ähm“,stammel“,ähm“!"Du zurückgehen, weiter!"
Drauf Manitu.Ähnlich ging`s hin bis zum End.
Er und sein Berater ham fast schon gepennt!

Dann der Letzte und Manitu:"Du treten vor!"
"Die Glocke.."!Und am Ende dann“spitzes Ohr“.
Der Berater."Beim Skalpe,null Fehler,ich spinnen!
Tat nicken und Manitu:"Darf jagen hier drinnen!"

„Wie dein Name?" Noch Manitu.“Reimmapoeta“!
„Ha, nix “Reimmapoeta“, is Name für Squaw!
"Du kriegen Name wie Krieger, tapferer, junge!
Manitu sagen, jetzt heissen,"mutige Zunge“!

"Sprich „mutige Zunge“, woher haben Glocke?"
"Nur wissen weisser Mann schreiben, mit Locke?"
"Uff, Bleichgesicht schreiben?"Glocke is Knüller!"
"Spitzes Ohr“wissen Namen?" "Name is Schiller!"

Informationen zum Gedicht: die Macht der Poesie

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02.05.2011
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