die Kraft des Traumes

Ein Gedicht von Irina Beliaeva
Ich kann mich nicht mit dem Gedanken versöhnen,
dass wir einander am Bahnhof nicht umarmen können.
Mir ist das Herz schwer,
denn die Züge, die am Bahnhof ankommen, sind leer.
In Träumen können wir tausend Kilometer überwinden,
das hilft unseren Gefühlen nicht verschwinden.
Dank den Träumen sind wir miteinander eng verbunden.
Die Natur hat wunderbares Verkehrsmittel erfunden.

Informationen zum Gedicht: die Kraft des Traumes

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26.03.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Irina Beliaeva) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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