Die Herbsttraumzeiten

Ein Gedicht von Pawel Markiewicz
Der helle Sonnenschein
mit Erinnerungen von Tunis
ist vorüber.
Mein Herz ist aber froh
wie der Wundermorgenwind
über Finnland, der
wie das Feuer brennt.
Ja ein schönes Gefühl
ist in mir zum Tausendmal erwacht.
Das Feuer- oder Glanzgefühl,
ja - das meinige
wird vom warmen Wind
getragen, bis hin
in die Welt der Fee,
der Zauberwelt,
die vom Herbstschein
für immer berührt ist.
Die Herbstraumzeiten sind
wie ein silberner Vogel
zu mir geflogen. Ich kann sie lieben.
Meine Liebe heißt Herbstliebe,
ein Funke der Dianaträume
von Ewigkeiten.
Sie sind doch wunderschön.
Ich lasse diese Liebe
im letzten Sonnenschein
oder im Meer der Gefühle vergolden,
was nur mein Herz gut kennt.
Hey. Du Herbst.
Du bezauberst den Sonnenschein
wie eine Höhle der Urmenschen.
Du setzt den Mond in Bewegung.
Du nimmst die Zauberfunken mit,
die vom Ewigkeitsgeist her sind.
Ja mein Geist ist ein Freund vom
Herbst, der goldene Herbstgeist heißt.
Und er leuchtet so hell, wie das Herz
des Pharao in dem Feenland.

Informationen zum Gedicht: Die Herbsttraumzeiten

2.894 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
11.02.2012
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Pawel Markiewicz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige