Die Erotik Gilde

Ein Gedicht von Ernestine Freifrau v
1.Vorsitzende war Ruth Hilde
Sie hatte uns liebevoll im Blick
Zeigte Ambitionen wie ne Wilde
Außerdem war sie mega schick

Ihre Figur war voll vorzeigbar
Ihre Körpermaße waren perfekt
Natürlich hatte sie blondes Haar
Es hieß, sie war wie geleckt

Die große Liebe war ihr Hobby
Ja, es war halt ihr Lebenselixier
Zum Gelingen pflegte sie Lobby
Es flutschte alles sehr gut bei ihr

Dann kam eine böse Krankheit
Die brachte süßeste Liebe zu Fall
Es war eine Erotik Müdigkeit
Plötzlich hatten alle einen Knall

Hass macht sich in der Gilde breit
Ruth Hilde war massiv empört
Keiner war mehr zur Liebe bereit
Die erotische Idylle war zerstört

Alles rutschte gewaltsam runter
Das Leben verlor seinen Sinn
Kein Depp mehr war munter
Merke, ohne Liebe ist alles dahin

Ernestine Freifrau von Mollwitz

mageba

Informationen zum Gedicht: Die Erotik Gilde

345 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
15.01.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ernestine Freifrau v) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige