Die Daumen drücken

Ein Gedicht von Roman Herberth
Du sollst dir selbst die Daumen drücken,
damit du an dein Ziel gelangst.
Die Sorgen kannst du überbrücken,
den Kummer, und auch deine Angst.

Wonach du strebst, das soll sich fügen.
Und lass den Dingen ihren Lauf.
Du sollst dir selbst am Herzen liegen.
Und dann geht jede Rechnung auf.

Du solltest alles gut bedenken.
Oft weiß man selber guten Rat.
Du sollst dir reinen Wein einschenken.
Sei guter Dinge und auf Draht.

Informationen zum Gedicht: Die Daumen drücken

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21.10.2013
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