Die Bogacs-Schwärmerei vom 14. Juli 2017
Ein Gedicht von
Paweł Markiewicz
ich war beim Weizenfeld mit meinem Hund
der Weizengeist erschien so schöner Spuk
er enthüllte mir drei schöne Wörter
Berührung Urengelsstern Windträume
die Wörter waren engelhaft und schön
ich schuf die Sage aus drei Wörtern nur
es gab den Tempel und Druidenhain
der Wind berührte zart ein Eichenblatt
urschöne Gedichte sind entstanden
bei vom Wind bedingten schönen Klängen
Gedichte waren von Urengelsstern
bei den Morgenrotsternschnuppenfeuern
die Hexe tat so dass Wind nicht wehte
der Tempelgeist schuf keine Gedichte
dank schönem Gebell braven Jagdspaniels
wurde wach die Kraft des Zauberwind-Traums
ich traf den ungarischen Erlkönig
er erzählte von uralter Zeit mir
ein Engel flog einst über Gewölke
ein Urmensch wohnte in einer Höhle
der Engel gab die Sonne den Falken
der Ur-Mensch gab ihm Weizen und Blumen
der Mensch sprach von Erfüllung Wonne Traum
also begann des Menschen Schreiben-Zeit
der Mensch schrieb was Schönes an Felswände
Berührung Urengelsstern Windträume
es entstanden jeden Tag die Sagen
die Hexe entfernte Schrift von Wänden
die Sagen wurden nicht mehr geschaffen
und schöne Wörter wurden vergessen
der Engel wurde traurig deswegen
Apoll war im tiefen Schlaf versunken
somit brach meine Sage Zeit des Banns
so wunderschön kann sein Kraft meines Traums
danach wurde Apoll wieder erwacht
der Engel ist froh sodass er lacht
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Die Erlebnisse von Ungarn.
Es war der 15. Juli 2017 und ich war in Bogacs in Nordungarn, einem Dorf, wo sich eine Therme sowie ein Camping befindet. Ich ging mit meinem Hund, einem Jagdhund namens Kumpan, spazieren. Unser Weg führte hinter das Dorf. Während dieses Spaziergangs enstand in meinem Verstand eine solche Schwärmerei, als ich an einem Weizenfeld vorbei ging, weil ein Weizergeist da war, in der Luft schwebte und mich inspierierte. Das war ein Anmuts-, Schwermuts-, Edelmuts- und Gutmütigkeits-Geist. Aber an diesem Tag flüsterte mir der Weizengeist die Wörter: "Berührung, Urengelsstern, Windträume" zu und ich schuf meine neue Sage. Sie ist ein Werk meiner schönsten Träumerei. Sie lautet folgend:
"Eines Tages baute Herkules einen Tempel Apoll's. Druiden bepflanzten diesen Templel mit einem Eichenhain. Der Wind berührte zarte Eichenblätter, sodass sie engelhaft und zauberschön klangen und dieser Klang belebte stets einen im Tempel lebenden Tempelgeist, damit er Gedichte schreiben konnte. Das waren Gedichte über einen Urengelsstern, der beim Morgenrotsternschnuppenfeuer irrlichterte. Jedoch entzauberte eine böse Hexe den Wind, sodass er keine Blätter mehr berührte, sodass keine Gedichte vom Tempelgeist entstanden. Es entstanden nur bittere Tränen des Geistes. Eines Tages kam in den Hain ein Fieldspaniel mit Namen Kumpan herein und bellte wunderschön den Hain an, sodass der Wind wiederbelebt wurde und Gedichte vom Geist wieder geschrieben wurden. Und der Windtraum war wieder wach."
Nach Entstehung der Sage wird Apoll auferstehen und erwacht sein und der Engel wird immerdar lachen.
Kurz danach traf ich einen ungarischen Erlkönig, der mir was Schönes erzählte, was einst geschah. Das betraf zum Teil eine Entstehung der drei magischen himmelsschönen Wörter. Einst, vor Urzeiten, gab es einen Engel und einen Urmenschen. Der Engel flog in der Luft und der Mensch lebte auf der Erde und wohnte in einer Höhle neben dem heutigen Ort, wo ich gerade war. Der Engel schenkte dem Menschen die Sonne, auf dass sie ihn wärmte. Der Engel schuf ferner einen Falken, der vielerlei gesungene Sagen ersinnen konnte. Der Mensch betete den Engel an und gab ihm viele Gaben aus Blumen und Weizen als Danke schön für die Sonne und den Falken. Der Engel brauchte mehr vom Urmenschen und wollte, dass der Urmensch eine Sage dem Engel zuliebe schuf. Der Engel sagte dem Urmenschen drei schöne Wörter als Hilfsmittel, aus denen der Urmensch seine Sage bauen sollte, und zwar: der Zaubertraum, die Geisterfüllung, die Sehnsuchtswonne. Der Urmensch sagte damals seine Sage über ein Eichhörnchen, dessen Zaubertraum auf einem Flugkönnen beruhte. Das Lebewesen verschenkte einer Fee die schönsten Zapfen von Blautannen, die es bei Morgengrauen und bei Morgensternen sammelte. Die Fee gab dem Eichhörnchen eine Kraft des Fiegens wie ein Zauberengel. Eine Geistererfüllung des Tierses wurde wahr. Seit dieser Zeit flog das Eichhörnchen nachts bis hin in den Mond, eine Wonne der Sehnsucht nach Sternschnuppenfunken und dem Fernweh spürnend. Diese Geschichte fand der Engel toll und gab dem Urmenschen eine Fertigkeit schreiben zu können. Ferner erweckte diese Sage Apoll, der einer absoluten Schönheit halber verzaubert wurde. Der Urmensch schrieb hieraufhin die drei von ihm erdachten schönsten Wörter an eine Felsenwand seiner uralten Höhle, nämlich "Windträume, Urengelsstern sowie Berührung". All Urmenschen, die jene Höhle bewohnten, schufen jeden Morgen eine andere stets wunderschöne Geschichte, die mit den drei Wörtern eng verbunden war. Aber eines Tages kam eine böse Hexe, eine Herrscherin der Vergessenheit in die Höhle herein und entfernte mit Absicht diese drei Wörte von der Felsenwand. Nach vielen Jahren gerieten diese Wörter in Vergessenheit und wurden keine Sagen mehr ersonnen. Der Engel wurde seither traurig und Apoll schlief immer, als ob er verstorben sei. Am 15. Juli brach ich diesen Bann endgültig. Nun sind die beiden: der Engel und Apoll sehr glücklich.
Eine neue Literaturart und Literaturgattung
die Engela- ist die vierte literarische Art und zugleich eine Literaturgattung, die sich in:
die Engela senso stricto und die Engela senso largo teilt. Die Engela sind Lyrik und Prosa, je ein kurzes Werk also zwei, die im Zusemmenhang miteinander stehen. Bei der Engela senso stricto gibt es einen haargenauen Zusammenhang. Hingegen bei der Engela senso largo ist der Zusammenhang lockerer, aber er besteht trotz alledem. Meine beiden Werke sind ein Beispiel der Engela senso stricto.
Anmerkung:
Ich habe zwar viele schöne Gedichte geschrieben, allerdings scheinen die obigen Texte schlechthin auf die allerschönste Weise von mir abgefasst worden zu sein.
Meine Lieben!
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