Die Bescherung

Ein Gedicht von Roman Herberth
Bald steigt das Hohe Weihnachtsfest.
Dann hat man die Bescherung.
Die Frau und Mutter ist gestresst.
Sie sucht nach der Erklärung.

Es biegt sich tief der Gabentisch
mit festlichen Geschenken.
Der Weihnachtsstern ist gärtnerfrisch
und nicht mehr wegzudenken.

Erfüllt wird jeder Kindheitstraum,
wenn eine Glocke bimmelt.
Der bunt geschmückte Tannenbaum
wird allseits angehimmelt.

Ein Weihnachtslied wird schnell zum Hit.
Piano wird zum Forte.
Die erste Strophe singt man mit,
dann fehlen uns die Worte.

Das Fest ist voller Harmonie,
gebändigt die Rabauken,
dann streikt die erste Batterie,
schon tränen Kinderaugen.

Informationen zum Gedicht: Die Bescherung

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01.12.2013
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