Dezember

Ein Gedicht von Caeli
Nach Sanft, Mild und Weich steht mir der Sinn
Lausche auf ruhige Klänge tief in mir drin
Am Monatsanfang will das Licht nicht helle sein
Der Übermut in mir gibt sich in diesem Jahr recht klein

Die Wintersonnenwende
Die Weihnachtsnacht
Uns Frieden spende
Erinnere mich an vergangene weiße Winterpracht

Rotwangige Gesichter fangen
Wollbemützt mich in Gedanken
Schneehäubchen auf Ästchen prangen
Unterm nächtlichem Sternenhimmel, dem blitzblanken

Des Tags frostige Kälte und strahlend heller Sonnenschein
Des Jahres Ausklang erlebt man sicher nicht allein
Es endet so ganz und gar vergessen
In einer Woche mittendrin

Von gutem Glauben fest besessen
Bleibt Gesund! heißt es. Bis dahin ...


© Auris Caeli

Informationen zum Gedicht: Dezember

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25.12.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Caeli) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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