Der verstänkerte Weihnachtsmann

Ein Gedicht von Torsten Hildebrand
Der Schltten steht zu rostig;
Und Rentier Rudolph faul herum.
Der Weihnachtsmann ist durstig,
Stänkert laut und schief und krumm.

Der Schnee was wird er rötlich,
Weil er sich, zu sehr schämte.
Der Weihnachtsmann! jetzt wird er tätlich,
Weil er Geschenke cremte.

Mit Schuhcreme undd mit Paste,
Verwöhnt er die Geschenke;
Und Herr Rudolph, der abgraste:
Schneebälle, von der Tränke.

Der Weihnachtsmann! der stänkert,
Den schönen, weissen Schnee hinfort.
Der Rudolph schaut verschlenkert,
Bringt die Geschenke weg vom Ort.

Informationen zum Gedicht: Der verstänkerte Weihnachtsmann

1.429 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 4,5 von 5 Sternen)
-
15.11.2012
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Torsten Hildebrand) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige