Der Tod

Ein Gedicht von Eliloy
Er brennt, brennt, so heiß.
Verschlingt alles auf seinem Weg.

Spürst du Ihn, wie er langsam an Größe zunimmt?

Er baut sich auf, wird immer lauter, frisst alles weg, was dir lieb ist und teuer.

Nichts lässt er zurück als Asche und Trauer.

Kannst ihm nicht fliehn, entkommst ihm nicht.
Bald ist er da und errettet dich.

Dann bist du frei, von Allem
Deinem Schmerz, der Angst, dem Fallen.

In seinem Schoß ist es warm und friedlich.

Friedlich, für Immer und Ewig.

Informationen zum Gedicht: Der Tod

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30.03.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Eliloy) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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