Sehnsucht
Ein Gedicht von
Karin Jünemann
Mein Ruf der Sehnsucht fein und leise
Schicke ich auf Reise
Er meine Gedanken und Gefühle bis in die Seele hinein nimmt auf seine eigene Art und Weise
Mit ungewissen Ziel
Zum Ausgleich des realen Mienenspiel
Es bedarf nicht viel
Getragen auf den Flügeln der Fantasie und Träume
Ich nix versäume
Bin mittendrin
Richtig gutes Ding
Fast zerbrechlich wie Glas
Farben reflektieren sich darin
Durchscheinend und klar
Filigran und zerbrechlich
Nicht ersetzlich oder austauschbar
Wunderbar und mein Eigen
Alles Andere wird sich nach und nach wieder sich zeigen.
Lausche dem Gesang der Vöglein zwischen den Zweigen der Bäume
Das einladende Mienenspiel zum schönen Stelldichein zu lieblichen Tagträumen wird.
Herrliches Kleinod auf Erden
Kann zu einen schönen Erlebnis werden
:copyright: K.J
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