Der Krieg und das Geld

Ein Gedicht von Ernestine Freifrau v
Das Geld, dass die Fleißigen sich schaffen,
werden Inflation und Krieg uns wegraffen.
Drum seid pfiffig und mächtig auf der Hut,
Moral der Kriege, niemals waren diese gut.

Trotz allem gibt es permanent wieder Kriege,
Kopf Kranke hoffen immer noch auf Siege.
Kämpfen meistens wegen Macht und Gewinn,
opfern dabei Bürger für ihren Schwachsinn.

Leute, jetzt ist mal Zeit, voll wach zu werden,
sonst werden wieder viele Millionen sterben.
Ein Spiel mit diesem kriegerischen Feuer,
ist in unserer Zeit doch einfach ungeheuer.

Du sollst nicht töten, heißt es in der Bibel,
sind Bomben und Raketen noch intelligibel?
Soldaten müssen töten und selber sterben,
hilf mit, diesen Unsinn nie weiter zu vererben.

Ernestine Freifrau von Mollwitz
mageba

Informationen zum Gedicht: Der Krieg und das Geld

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24.08.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ernestine Freifrau v) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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