Der hungrige Weihnachtselsch..
Ein Gedicht von
Mareike Rauh
Der hungrige Weihnachtselsch..
Draussen da ist es bitterkalt,
doch er der Weihnachtselsch,
er trudelt durch den Wald.
Durch den Wald mit besonderer Note,
schnurstraks schnell,
da er am Hunger nagt.
Nur,
nur so generell..
Bitte,
bitte was für eine Pfote?"
Was für eine Pfote wird einem schon gereicht?"
Sogar um die - diese Weihnachtszeit,
im Seins..?"
Im Seins er der vollkommenen Gabe..
Eben,
eben zu etwas essbarem.
Dies,
dies wäre zu bernabel..
Ungewöhnlich selten,
eben auch unter den Tieren.
Etwaige Seelen - bzw. auch gar Herzschläge,
sie erwägen zu erfrieren..
Eben auch unter ihnen den Tieren.
Das traurige Weihnachten..
gez.: Mareike Rauh
©
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