Der Himmel so blau
Der Himmel, so blau,
mein Alltag, grau in grau.
Weicher Sand unter meinen Füßen, warm,
in diesem Fischerdorf, bleib ich arm.
Ewige Freiheit,
diese Sehnsucht, geborgen in meinem Arm.
Fernweh,
weißes Boot mit Segel ich seh'.
Wünschte ich wäre an Bord,
so weit fort.
Dem tristen Dasein entfliehen,
wie Sturmmöwen, über die sieben Meer ziehen.
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