Der Herbst, er bläst die Düfte
Der Herbst, er bläst die Düfte,
Wenn gold'ne Winde wehen.
Ihr Kinder! könnt Ihr's sehen,
Das schöne ziehn der Lüfte?
Ziehe deinen Mantel an,
Die Blätterbunte Mütze.
Auf geht es durch die Pfütze,
Die nicht Sprung erwarten kann.
Düfte, die das Herbstlein bläst,
Umschmeicheln uns die Nasen.
So müssen Winde blasen.
Das vom Baum, das Blatt sich löst.
Uns mag der Herbst nicht frösten*.
Komm färb' du nur die Blätter.
Das freut die Himmelsgötter.
Wir grillen und wir rösten.
* frieren, frösteln )
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