Der Förster und das Weiße Reh
Ein Gedicht von
Peter König
Der Förster und das Weiße Reh
In tiefen dunklen Tann zieht der Förster seine Bahn.
Schaut er hier und da dann nach den rechten.
Denn jetzt in der harten Zeit haben Tiere doch zu kämpfen.
Wo der Schnee liegt Meterhoch suchen sie dann sogar Flechten.
Doch er ist nicht ganz allein, dort im tiefen Waldeshain.
Und kommt der Mond ganz leise und sacht er über Wald und Tiere wacht.
Denn jetzt sieht er dort auf Waldeshöhe ein weißes Reh dort stehen.
Und das Tier nun zu ihn spricht, in der Weihnachtszeit das gibt es nicht ?
Friede und Geborgenheit sollst du haben jederzeit
Das Wald und Flur behütet wird sei dazu bereit.
Den die Tiere sind des Menschen liebster Pfand in der Natur und es liegt doch
auf der Hand.
Gruss Jacky
2012 Copyright by Jacky 2012
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