Der Berg
Starre ich ihn an meinen Freund,
Ragt er in den Himmel hinein,
Da oben wo ich niemals sein werde,
Er sieht mich von dort oben,
Da wo er im Himmel geboren,
Nie gewachsen und nie gescheut.
Sein Gipfel ist nicht wie ich,
So weit oben wo ich niemals hinkomme,
Ragt er gar weit bis zur Sonne,
Diese hell und strahlend,
Gibt dem Leben Energie,
Auch sie ist anders als ich.
Der Fuß des Berges der mich runterdrückt,
Schwerer als Blei und härter als Stahl,
Werde niemals sein wie er,
Diesen Berg, den ich so bewundere,
Meinen Freund und Beschützer auf Erden,
Immer da für mich und nicht verrückt.
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