„Der and’re“
Ich sehne mich nach Zeit mit dir,
ich weiß, sie wär’ es wert
Der and're darf dir nahe sein,
obwohl er dich nicht ehrt
Wir brauchen nicht zu sprechen,
wenn wir uns nahe sind
Die Worte, die der and're sagt,
sind flüchtig wie der Wind
Ich frage mich, wie’s weitergeht,
noch mehr als je zuvor
Der and’re kann sich sicher sein,
weil er dich nie verlor
Wenn wir uns in die Augen schau’n,
die Zeit so schnell vergeht
Was zwischen uns, so echt und klar,
der and’re nicht versteht
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