Depressionen

Ein Gedicht von Ewald Patz
Ich sehe Shilouetten,
nur Umrisse in grau-
der Nebel verschlingt alles,
kein Licht-kein Himmelsblau.

So trübe sind die Stunden,
die Finsternis regiert,
die Sonne ist verdunkelt,
so, dass man resigniert.

Die Depressionen wachsen
in Herz und in Gemüht,
und es ist zu befürchten,
dass irgendwas passiert,

Informationen zum Gedicht: Depressionen

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10.09.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ewald Patz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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