In das Licht

Ein Gedicht von Christian Penz
Schlaf ein
Und senke dein ergrautes Haupt
Das Ende ist gekommen
Hast du auch nicht daran geglaubt
Allein
wirst du diesen Weg nicht begehn
Ich bin her gekommen
Um dir hier und jetzt beizustehn

Fürchtest du dich
Oder warum trüben Tränen deinen Blick?
Fürchte dich nicht
Und schaue nicht auf das Gestern zurück
Nimm nur meine Hand
Komm ins Heimatland

Kannst du sie sehn
wie sie warten
um wieder bei dir zu sein
Kannst du sie hörn
wie sie rufen
Komme wieder zu uns Heim

Sie sind alle hier
Also weine nicht
Ich bin bei dir
und führe dich

Das Leid
das du schon so lange erträgst
soll nun verkommen
Wenn mit mir den Weg einschlägst
Befreit
wirst du auf alle Ewigkeit sein
Sei uns willkommen
Entsage nur der ganzen Pein

Nimm nun meine Hand
Komm ins Heimatland

Kannst du sie sehn
wie sie warten
um wieder bei dir zu sein
Kannst du sie hörn
wie sie rufen
Komme wieder zu uns Heim

Sie sind alle hier
Also weine nicht
Ich bin bei dir
und führe dich
In das Licht

Informationen zum Gedicht: In das Licht

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24.10.2018
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