Depressionen

Ein Gedicht von Alexandra Dieckann
DEPRESSIONEN
Ihr seit ganz fiese Ego Geister, wegen Euch das Glücksgefühl hängt oft am Kleister. Tage, voller Nebelbänke, ich dann nur noch schwarz, weiß und kleinlich denke.

Doch, hey ihr blöden Egotrips, kommt herein, sollt auch gut bewirtet sein. Seit, mein Gast, macht bei mir doch nur für Heute Rast. Ich, hab gelernt mich ganz zu lieben, es geht nicht, Euch dann wegzuschieben. Gebt, einfach nach dem Leid, den Hieben- wir werden keine Freunde mehr, ihr Lieben.

Ich, weiß jetzt wer ich bin, ja mein Leben hat besonderen Sinn. Der, Kopf erzählt nur Schein, hör auf Dein Herz, denn das ist rein. Habe, Hoffnung, Glaube, Mut- das tut den Träumen und der Persönlichkeit gut.

Zum, glücklich sein, gehört auch mal Gedanken kreisen, lass Dir von den Geistern nicht den Mut vertreiben. Spüre dieses Herzenslicht, was in dunklen Stunden, warm erhellt die schlimmsten Seelenwunden.

Vertraue, ein Jeder ist mit Glück verbunden, bald schon dreht es wieder fröhlich seine Runden. Geduld, Zufriedenheit und Dankbarkeit, so ist der Weg nicht ganz soweit.

Deine Seele, kennt kein Mangel, kennt kein Neid- nein erstrebt Bedingungslosigkeit.
Verlangen, lass es mich Dir sagen, ist der Ego Geister Unbehagen.

Informationen zum Gedicht: Depressionen

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28.08.2016
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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