Denn ich...

Ein Gedicht von Maik Krebs
Denn ich...

Denn ich..., ich bin überall.
Ich bin weder Mensch noch Tier.
Bin weder zu ergreifen und dennoch kannst du mich verspüren.
Ich bleibe bei dir so lange du es willst, auch viele Jahrzehnte wenn du es wünschst.
Ich kenne weder Tag noch Nacht, und dennoch werde ich durch die Zeit definiert die ich habe bei dir verbracht.
Ich kann alt und jung sein zugleich, denn ich entstand vor Jahrtausenden im Paradies zwischen den zwein.
Ich selbst kann nicht sehen, denn dieses kann ich nur durch dich.
Ich selbst kann nicht fühlen, doch du kannst es durch mich.
Ich selbst kann nicht hören, und dennoch rufst du mich herbei erhoffst mein bleiben für euch beide, für alle Zeit.
Wo auch immer du gerade auch bist, kann ich dich finden wenn du mich zulässt.
Ich kenne keine Hindernisse weder aus Stein noch Stahl, überquere die Grenzen der Länder, auch rasch und geschwind den weiten, tiefen Ozean.
Sehr oft werde ich durch ein Symbol definiert, du findest mich in jeder Sprache wieder und verstehst was ich bin.
Oft haben Menschen mich gefunden, und manche von ihnen nur ein einziges mal und jene waren sich so sicher mit mir, das ich nie mehr ging von ihnen ein Leben lang.

Ich selbst wünsche mir für dich nur Glück, das du durch mich alles erlangst auf deinem Weg,
ich möchte das du durch mich Erfüllung findest, jeden Tag deines Seins.
Das ich am Ende deines Lebens, immer noch in dir verweil.
Wenn du einst gehst von dieser Erde, vertraue mir das es dich immer auch dann noch gibt, denn ich bleibe stets ein Teil in dem anderen der dich für immer und auf ewig liebt.


… Denn ich bin jener Moment, jene Zeile, jedes Wort © ...

Informationen zum Gedicht: Denn ich...

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20.01.2015
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