Den Weg durchs Leben

Ein Gedicht von Roman Herberth
Man muss den Weg durchs Leben finden.
Man steuert durch ein Labyrinth.
Und Hürden sind zu überwinden,
die häufig gegenwärtig sind.

Am besten zieht man seine Kreise.
Und richtet sich nach seiner Schnur.
Es zählt die eigne Art und Weise,
sonst wird man nur zur Witzfigur.

Sich zu beraten, kann sich lohnen.
Den Schritt zu wagen, dein Metier.
Bringt es dir Glück? Bringt es dir Schaden?
Tut es dir letzten Endes weh?

Es geht nie ohne ein paar Schrammen.
Sie werden jedem zugeteilt.
Man weiß oft nicht, woher sie stammen,
doch selbst die tiefste Wunde heilt.

Nach seiner Heimat Ausschau halten.
Man produziere wenig Mist.
Sein Können sollte man entfalten.
Das Glück hilft dem, der tüchtig ist.

Informationen zum Gedicht: Den Weg durchs Leben

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08.03.2014
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