Das verlorene Messer in der Frau..
Ein Gedicht von
Mareike Rauh
Das Herz,
es schleicht.
Er,
er der Herzschlag,
er weicht.
Grauenvoll und doch leicht.
Leicht,
leicht mit ganz niedrigen Schlägen..
Es das verlorene Messer,
es ist nicht einmal gar als zu verfehlen..
Die gerissene Seele einer Frau,
sie Jahre über Jahre,
aber mal sass,
unschuldig im Bau.
Das verlorene Messer in der Frau..
... ... ...
gez.: Mareike Rauh
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