Das Unheil

Ein Gedicht von Detlef Maischak
Vom Tier erhoben
Schlichen neue Geister
Ganz langsam nach oben
Vom Lehrling zum Meister

Die Erde geduldig
Schaute zu, viele Jahre
Und heut sind sie schuldig
Sie müssen zur Bahre

Als Gäste gekommen
Zu Schmarotzern geworden
Haben nur genommen
Diese gierigen Horden

Die Erde ist krank
Und muss sich nun wehren
Diesen üblen Gestank
Endlich los zu werden

Die Erde schlägt zu
Das Unheil in Not
Sie hat endlich Ruh
Die Menschen sind tot

2013

Informationen zum Gedicht: Das Unheil

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08.12.2013
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Detlef Maischak) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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