Das freudige Männlein

Ein Gedicht von B. K.
Ein Männlein geht in Wald hinein
Und sieht sich um nach Pilzen,
Die ganze Gegend geht es an,
Nach Essen abzufilzen.

Die Natur die hat genug davon,
Das will gegessen werden,
Man kann es gerne auch erhitzen,
Zu Haus, auf heißen Herden.

Nun will ich lernen umzugehn
Mit all den nahrhaft Pflanzen,
Das Männlein sieht´s und fängt vor Freud´
Ganz plötzlich an zu tanzen.

Auch mein Herz tanzt, will Vorbild sein
Und alle Welt vereinen,
So dass es keinen Grund mehr gibt,
Auf dieser Welt zu weinen.


© Bijan K., 30.09.10

Informationen zum Gedicht: Das freudige Männlein

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25.02.2013
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (B. K.) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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