Das Alter

Ein Gedicht von Heinz Bernhard Ruprecht
Das Leben: Schnell ist es gelebt!
Still die Zeit für keinen steht!
Birgt Großes sie auch schöne Momente,
genießt den Lohn vielleicht als Rente.
Dass stabil die Wirtschaft bleibt!
Geld in leere Kassen treibt.

Wenn das Leben noch vor einem liegt.
Das Altern selbst noch nicht so sieht.
Bedarf es meist nur ein Moment.
Ist weg, die Zeit, wie man sie kennt.
Wirds einem richtig erst bewusst!
Ist mit dem Arbeitsleben Schluss.

So flieht die Zeit ohne Erbarmen.
Sitzt zu Hause gern im Warmen.
Genießen die Ruhe und die Stille,
man will noch viel, doch fehlt der Wille!
Kurz war die Zeit, die schnell ist vorbei.
Kam vor es uns wie Hexerei!

Informationen zum Gedicht: Das Alter

9.996 mal gelesen
(13 Personen haben das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 4,6 von 5 Sternen)
-
16.10.2011
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Heinz Bernhard Ruprecht) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige