Blaue Unendlichkeit

Ein Gedicht von Alke Jeskulke
Über mir wölbt sich das Himmels Blau.
Unter mir wogt der Fluten Grau.
Winde treiben mein Boot voran.
Flutwellen begleiten seine Bahn.
Und in den Segeln das Lied erklingt
dass der Wind in endlosen Weiten singt.
Fest liegt das Ruder in meiner Hand.
Habe den Blick in die Ferne gewandt,
auf jenen Punkt am Ende der Welt,
wo der Himmel sich dem Meer vermählt.
Jenseits der blauen Unendlichkeit
wartet mein Hafen, am Ende der Zeit.

Alke Bolte 2011

Informationen zum Gedicht: Blaue Unendlichkeit

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14.07.2013
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