Bienenstich (Jetzt habe ich einen Stich)

Ein Gedicht von Grünschön
Welche(r) Erwachsene liebt es nicht?
Es ist der Bienenstich.
Ich meine den Kuchen,
das andere durfte ich nun versuchen.

Denn ich bin im Schwimmbad barfüßig gelaufen,
auf der Wiese gab’s Bienen und Wespen, zu Haufen.
Kurz nicht aufgepasst und Pech gehabt
und bin in eine Biene reingetappt.

Es hat sich eine schmerzhafte Beule aufgebaut,
bin zum Bademeister gehumpelt, bin dort aufgetaut,
denn er hat sich meinen Fuß angeschaut.
Sagte zu ihm geschockt und leicht verwirrt:
„Es hat sich ein Stachel in meinem Fuß verirrt.“
Den Stachel zog er vorsichtig aus
meinem Fuß heraus.
Hat dann ein Gel und Pflaster draufgemacht,
mein Schock wich und ich habe wieder gelacht.

Und die Moral von der Geschicht`:
Ich höre auf die Moral von meinem anderen Bienenstich-Gedicht!


©Grünschön.
Kein Frosch, kein Grashüpfer, (r)auch kein Gras.

Informationen zum Gedicht: Bienenstich (Jetzt habe ich einen Stich)

215 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
17.08.2023
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
Anzeige