Beinah - Erlebnis

Ein Gedicht von Helga
Säuselnd weht der Wind durch mein Haar,
zärtlich legst du deinen Arm um meine Taille,
ziehst mich leicht zu dir heran,
immer dichter,
hälst mich fest und fester,
ich lass es geschehen,
ich wehre mich nicht,
deine Lippen berühren sanft meinen Nacken,
meine Wangen ....

dein Mund kommt dem meinen immer näher
und näher und näher.......

dann s c h r i l l t der Wecker:

verdammt, schon halb sechs !!!

Informationen zum Gedicht: Beinah - Erlebnis

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02.03.2024
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