Ausgebrannt

Ein Gedicht von Torsten Hildebrand
Hinter meiner Stirn, kauern die Dämonen.
Sie plagen mich, mit Schritten, Lasten.
Und in mir summt es fern, wie eilen, hasten.
Keine Pausen gibts; und kein verschonen.

O diese Schatten! Sie können nicht rasten,
Und all mein Blut, was sie bethronen,
Wollen sie nur, mit dunkler List belohnen.
Das ich mich fühle, wie in'nem Kasten.

O dieses Feuer! es verzehrt mich.
Ich bin schon so gut, wie ausgebrannt.
Doch keiner der Dämonen bekehrt sich!

Vor meinen Augen, seh ich kaum noch Land.
Nur etwas, wie ein Koboldstrich.
Doch ist mein Herz, ein Feuerbrand.

Informationen zum Gedicht: Ausgebrannt

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05.10.2012
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Torsten Hildebrand) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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