Aufstehen

Ein Gedicht von Sigrid Helling
Wenn der helle Tag anbricht bin ich vom Aufstehen nicht erpicht.
Ich möchte so gerne liegen bleiben und wieder in die Träume reisen.
Die Glieder sind noch schwer wie Blei soll ich sie schon bewegen.
Warum ist es denn bloß so schwer mich morgens zu erheben.
Ich wäre für die Einführung wir drehen die Zeiten einfach um,
weil in der Nacht da bin ich fit und mache jeden Blödsinn mit.
Doch werde ich am frühen Morgen nie für gute Laune sorgen.

Informationen zum Gedicht: Aufstehen

1.058 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 3,0 von 5 Sternen)
-
08.06.2014
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Sigrid Helling) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
Anzeige