Aufbruch ins Unbekannte
Ein Gedicht von
Tobias Langner
Ein leises Sehnen tief im Herzen,
die Ferne ruft, es lockt das Licht.
Trotz Wunden und alten Schmerzen,
ein neuer Anfang, der viel verspricht.
Die Heimat bleibt, doch im Weiten,
wo fremde Winde sanft wehen.
Will ich mich gern ausbreiten,
und auf neuen Pfaden gehen.
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