Asylantenwahn

Ein Gedicht von Horst Rehmann
Eine Frau im Asylantenwahn,
reißt alle Normen aus der Bahn,
was Sie im Land zustande bringt,
ist himmelschreiend und es stinkt.

Ganz vorn hat sie sich hingestellt,
so, als gehöre ihr die Welt,
in Wahrheit strebt sie nur nach Macht,
nichts and´res zieht sie in Betracht.

Sie will fremde Menschen retten,
und verhökert deutsche Betten,
Wohnungen sind kostenlos,
auch Essen, Trinken – wie famos.

Den Terrorismus sieht sie nicht,
führt eigne Leute hinters Licht,
es fehlt ihr jegliche Vernunft,
egal ist ihr - Deutschlands Zukunft.

© Horst Rehmann

Informationen zum Gedicht: Asylantenwahn

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25.10.2015
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