Armut und Not

Ein Gedicht von Horst Rehmann
Was ist das nur für eine Welt,
in der wir heute leben,
an allen Ecken fehlt das Geld,
trotz Arbeit und trotz Streben.

Beim Einkaufen in jeder Stadt,
wird man nur blöd angemacht,
ob man mal ´ne Kippe hat,
oder ´nen Euro locker macht.

Jugendliche ohne Arbeit,
auch die Alten leiden Not,
Betrugsgesindel macht sich breit,
Gerechtigkeit ist längst schon tot.

Rettungsschirme, Bankenrettung,
ist das Einzige, das zählt,
die Staatsmacht braucht Bewunderung,
und dafür wird das Volk gequält.

Informationen zum Gedicht: Armut und Not

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28.01.2014
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