Andenken wohl
Ein Gedicht von
Karin Jünemann
im Schatten des Glücks
unter dem Deckmantel der Melancholie
eingehauchter Tränenlauf wohl sich als Zeichen der Mutlosigkeit und Trauer oft verbirgt
verbiegt sich wohl so manche Seele
denkt wohl wäre unwichtig geworden
dabei ist sie ein wichtiges Puzzleteil des großen Ganzen
also nicht Verschließen oder Verschanzen
ja positive Signale und Impulse aufnehmen und einfließen lassen
Vergangenheit hinter sich lassen
neu fussfassen
Gefühle und Gedanken verwurzeln und immer wieder einfließen lassen
bitte das Leben und seine Wurzeln nicht vergessen
an sich und seinen Fähigkeiten verlassen
ungeachteter Verletzungen
diese werden verheilen und im Laufe der Zeit verblassen
Es gibt immer wieder Mitmenschen und Ereignisse welche dich kleinmachen
doch Hoffnung und Zuversicht werden wieder deine Seele zum Lachen und Singen bringen
Freudiges Erringen
der neuen hoffnungsvollen zukunftsorientierten Zeiten
gut getröstet zu bestreiten
ewig Dunkel gibt Es glücklicherweise nicht
Das ist der Seele Versprechen
Das kann dir Niemand absprechen
selbst wenn Zweige oder Äste brechen
:copyright:K.J
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