An xy

Ein Gedicht von Entenbrot
Mit der morgenröte
Kommt das erinnern
An die letzte nacht

Bloß verschwommen
Als hätte man
Die sterne ausgemacht

An dir hängt noch sternenstaub
Ich fühle es im herz
Du bist eine kriegerin
Stellst dich allem schmerz

Wie ein wolf
Seine gefährtin sucht
Streife ich durch volle gassen
Das glas leer, die seele verlassen

Doch du und ich
Wir sind uns nicht unbekannt
Ob wir für einander bestimmt sind
Liegt nicht in meiner hand

Ich kenne dich kaum
Außer aus einem riesigen traum
Unsre herzen gehen die gleichen wege
Das ist der grund warum
Ich meins in deines lege

Informationen zum Gedicht: An xy

49 mal gelesen
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21.07.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Entenbrot) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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