An die Nacht
Nächtliches Gezweig
in stillstummem Schatten ein
sternig Erwachen
im Fühlenden wie
verlegen umwehen die
Winde im flehen
Ohne Konturen
Schwunglos den gähnenden Mond
Und im Gewinde
der Sterne erblüht
ein glitzerndes Lächeln in
zögernden Grenzen
drängend das Rinnen
tiefer das Ineinander
ein nicht beginnend
auch nicht endendes
Entgrenzen bis ins Strömen
Von entlegenen
Herzen in eines
hinein wo weit ist der Raum
Nähe noch näher
© Zoray
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