Am Wegrand der Seele

Ein Gedicht von Bella De Lori
Von den Tränen meiner Seele liege ich fröstelnd
und durchnässt am Wegrand unserer Liebe
einst eine blühende Allee

Deine Gedanken und Gefühle verweilen nicht mehr bei mir.
Deine liebenden Hände und sehnsüchtige Blicke
sogar die Melodie der Zärtlichkeit eilt und erklingt jetzt bei Ihr und erfüllt die Räume der Sehnsucht mit Liebe.

Bevor nun der Klang deiner Stimme in meiner Seele ganz verstummt
drehe und wende ich all deine Worte
bis sie mir Hoffnung schenken
wenn auch nur für den Hauch eines Augenblickes
…denn tief im Innern meines Herzens fühle ich
dass es keine Hoffnung mehr gibt..
da nun fremde Gefühle in dir erklingen..

mai 2012

Informationen zum Gedicht: Am Wegrand der Seele

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14.05.2012
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