Am Phewa See

Ein Gedicht von Roland Pöllnitz
Umsäumt von sanften Hügeln
träumt unser Phewa See,
am Gipfel thront ein Tempel,
so weiß wie frischer Schnee.

Ein Fischer wirft die Angel
ins Wasser weit hinaus
und holt, wenn er das Glück hat,
ein Fischlein bald heraus.

Ein Reiher steht im Wasser
und tut's dem Fischer gleich,
es macht die große Stille
hier Mensch und Tiere reich.

Wir setzen uns ans Ufer,
hören der Stille zu,
so finden unsre Herzen
am Phewa See die Ruh.

Informationen zum Gedicht: Am Phewa See

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28.02.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Roland Pöllnitz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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