Als du die Fenster schlossest
Als du die Augen schlossest,
war ich mit dabei.
Was hat die Zeit dich schon gekostet;
und stellte dir so manches Bein.
Jetzt fährst du in dem Wagen,
lächelt's knapp und kurz.
So frei heraus, dein großer Schnabel;
und Alltag war, für dich nur Furz.
Jetzt, die Augentrösterchen,
zugemacht und fest.
Du zähltest, zu den Verschlossenen;
und warst bei Wein, so aufgelöst.
Die Rollos sind nach unten,
wandern nicht mehr hoch.
Mit Orkus bist du jetzt verbunden;
und mir im Herzen tagst du noch.
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