Alles doch nichts
Der Kopf ist zu, das Herz ist weit.
So viele Gedanken und zum Denken nicht bereit.
Weiß zu viel und doch zu wenig,
Alles doch nichts.
Eine Spirale, ein Kreis ohne Ende,
Ein Raum mit vier Wänden,
Gelegentlich.
Und doch ohne Tür,
Hoerst den Regen,
Kannst ihn nicht sehen,
Denn das einzige Fenster
Ist in deinem Kopf.
Verschlossen.
Wie ein Gedanke, da, doch nicht greifbar, wie die dunklen Lichter , viele doch nicht zählbar.
Unterbricht den Kreis, aber beendet ihn nicht.
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