Ruf des Sünders

Ein Gedicht von Roman Luginger
Ruf des Sünders

Der Ruf des Sünders über Berge und durch deren Täler weht.
Im Leid gerichtet, zu seinen Göttern, er um Gnade fleht.

Ein Ruf getragen durch Frust und Schmerz,
des Sünders Gewissen bricht sein Herz.

Jedoch taube Götter keinen Laut vernehmen,
somit fragt er sich,
wie kann es ohne Gnade meine Last der Sünde Geben.

So sei es wohl``
Über uns keine Götter richten,
kein Messias der die Last von unseren Schultern nimmt.
Er nun erkennt das er selbst, sowie alle Menschen,
voller reinem Heil und tiefster Sünde sind.

Informationen zum Gedicht: Ruf des Sünders

368 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
08.12.2020
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige