Auferstehung

Ein Gedicht von Roland Pöllnitz
Frühling lockt die Blüten raus,
Blumen schmücken unser Haus,
Wenn die Fastenzeit vorbei,
Freu ich mich aufs Osterei.

Endlich ist der Winter tot,
Mutti backt Rosinenbrot,
Dieser zuckersüße Duft
Mischt sich mit der Frühlingsluft.

Zu Beginn der Sommerzeit
Trage ich ein Festtagskleid,
Stehen Götter wieder auf,
Frühling startet seinen Lauf.

Jeder freut sich auf ein Fest,
Festgelage ohne Rest,
Wehen Frühlingswinde lind,
Alles Leben neu beginnt.

(c) R.P. 2011

Informationen zum Gedicht: Auferstehung

685 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
30.12.2014
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige