Wahre Erhabenheit

Ein Gedicht von Robert Späth
Die Erde atmet in sanften Zügen,
Vom Wind getragen, in Wellen und Flügen.
Ihr Herz schlägt tief in Felsen und Meer,
In jedem Tropfen, schwer und schwer.

Die Wälder flüstern von alten Tagen,
Die Berge ruhen, stolz und erhaben.
Auf der Erde ruht still das Licht,
Das uns nährt, so ruhig, so schlicht.

Der Fluss, er wandert durch Täler und Zeit,
Verbindet das Leben in Ewigkeit.
Erde, du Mutter, die uns umfängt,
Aus deinem Schoß das Leben entspringt.

Im Staub der Wege, im Korn der Felder,
In sanften Winden, in stürmischen Wäldern,
Du bist das Lied, das ewig klingt,
Die Heimat, die uns allen Schwing'.

Informationen zum Gedicht: Wahre Erhabenheit

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24.09.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Robert Späth) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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