Venus Dämmerung

Ein Gedicht von Robert Späth
In stiller Nacht am Himmelszelt so weit,
die Venus leuchtet, strahlt in hellem Kleid.
Göttin der Liebe, schön und unerreicht,
dein Glanz am Firmament, so hell und leicht.

Abendstern, in Dämmerung erwacht,
verzauberst uns mit deiner Pracht.
Ein Juwel am Firmament, so rein und klar,
Venus leuchtet, wie kein Stern so nah.

Mit deinem Glanz, der Liebende erfreut,
deinem Licht, die Seelen sich verneigen.
Die Welt erstrahlt in deinem sanften Schein,
Venus möge immer unser Begleiter sein.

Wir stürzen uns, verlieren uns im Strudel,
Leidenschaft, dem Feuer, das in uns brodelt.
Doch Vorsicht sei geboten, stets bedacht,
fenn Liebe, die zu rasch entfacht, zerbricht oft in einer Nacht.

In deinem Bann, wir träumen und wir glauben,
dass Liebe ewig währt, niemals wird erlöschen.
Die Venus lehrt uns, zärtlich und voller Huld,
in deinem Licht, oh Venus, sind wir erfüllt.

Der PoesieAlchemist

Informationen zum Gedicht: Venus Dämmerung

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29.09.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Robert Späth) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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