Luna

Ein Gedicht von Robert Späth
Wie eine Laterne in der Nacht leuchtest hell,
bleich fast rund im Universum rast du schnell.
Dein Licht zwischen all den vielen Sternen da draußen,
ist unterwegs zur Erde ohne Pausen.

Luna dreht keine Pirouetten in der Leere,
kommt mit Sternen in der Größenordnung Heere.
Dreht auf der Stelle und rast nicht von dannen,
geboren für Pärchen, schenkt Liebe aus übervollen Kannen.

Ist der Erde Wächter,
der Städte Nachtlichter Verpächter.
Reißt die Meere hin und her,
bringt das Wasser zum Schäumen,

als dann der Strand völlig leer

Lyrik trifft Poesie by Robert Späth

Informationen zum Gedicht: Luna

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06.12.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Robert Späth) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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